Monatsarchiv: November 2013

Aus der Not geboren: FDES die Zweite!

Rotes RathausManchmal kann man sich schon wundern, was so alles aus der Not heraus geboren wird. Denn aus einer kleinen Notiz, die bei der „Welt“ erschienen ist, läßt sich herauslesen, daß die französische Regierung plant einen seit 1948 bestehenden Fonds (FDES, so etwas ähnliches wie die KfW) mit Staatsmitteln wieder aufleben zu lassen. Der Zweck dieses Vorhabens ist es die französischen Unternehmen, die bei den Banken offenbar keinen Kredit mehr bekommen, mit Hilfe dieser Einrichtung denjenigen Kredit zukommen zu lassen, der von den „normalen“ Banken verweigert wird.

Nun kann man sich lang und breit darüber unterhalten, daß dies doch (von der Wettbewerbsmafia verbotene) Staatsfinanzierung sei – nur diesmal anders herum. Da das Grummeln darüber aber die Spezialität einschlägig bekannter Gazetten ist, kann hier aus hygienischen Gründen darauf verzichtet werden. Nur soviel zur Erinnerung:

„Als Goldman Sachs in der Krise in eine Geschäftsbank umgewandelt wurde, hat man das Management gefragt, ob es auch ins Bankgeschäft einsteigen und Kredite vergeben möchte. Die Antwort von Bankchef Lloyd Blankfein lautete: „Too risky.“ Das schnelle Geld geht damit nicht.“
http://derstandard.at/1363711444890/Da-muss-irgendwann-eine-Blase-platzen

Dagegen ist ein anderer Aspekt interessant: wenn man sich die Klagen der EZB vor Augen führt, daß der Transmissionsmechanismus gestört ist, läßt sich diese Aktion dahingehend interpretieren, daß die französische Regierung den Versuch unternimmt dieses (Markt-) Versagen der französischen Banken mit der Brechstange zu korrigieren. Angesichts der Klagen über die Ansprüche, welche Banken stellen, wenn es um die Finanzierung von Unternehmen geht, ist eine derartige Idee noch nicht einmal so ganz verkehrt. Denn eine Grundregel der Bankwirtschaft geht dahin, daß die Verluste aus einer notwendig werdenden Abschreibung einer Kreditforderung durch die eingenommenen Zinszahlungen zu kompensieren sind. Dieser noblen Funktion können oder wollen sich die Banken derzeit nicht stellen.

Die Gründe dafür sind zweierlei: zum einen stecken die Banken in einer Bilanzrezession, wo sie vermeiden wollen neue Risiken einzugehen, auf der anderen Seite ist der Markt für Verbriefungen nicht groß genug, um die in den Bankbilanzen schlummernden Risiken effektiv aufzunehmen. Nimmt man noch dazu, daß durch die LTRO Aktionen der EZB die Liquiditätslage der Banken künstlich gestützt werden muß ist es unmittelbar einsichtig, daß die Banken keine besondere Lust haben sich auf vergleichsweise aufwendige Kreditvergaben einzulassen, von denen sie noch nicht einmal einen wesentlichen Konsolidierungsbeitrag hinsichtlich ihrer angeschlagenen Bilanzen erwarten können.

Diese Einsichten in die Motivationslage der (nicht nur) französischen Banken macht den Blick dafür frei, daß sich die Normen des Bankgeschäfts darauf verlagert haben vergleichsweise risikolose Engagements (Provisionen, Gebühren) auf ihre Bücher zu nehmen und alles was Arbeit und „Gottseibeiuns“ Risiko bedeutet, schlichtweg als unrentabel einzustufen. Das liegt im wesentlichen daran, daß den Bankleuten in ihrer „Ausbildung“ immer wieder eingebleut wurde, daß eine Bank die „Gelder“ der „Sparer“ aufnimmt und dann in möglichst wenig risikobehaftete Anlagen transformiert. Aus dieser Perspektive kann man als so verbildeter (um NICHT zu sagen: verblödeter) „Banker“ sogar noch einen moralischen Anspruch aus dieser Verweigerungshaltung ziehen.

Wenn man aber mal die unsinnigen standardökonomischen Sprüche, was das Wesen des Bankgeschäfts ausmacht, mal beiseite läßt (notabene: die Sparer => Investor Vorstellung, die vielleicht für Versicherungen und Sparkassen, aber nicht für Banken Sinn macht), kann man sich mal mit dem Umstand vertraut machen, daß Banken als Quasi-Versicherungsinstitutionen ihre Aufgabe darin haben, die Risiken des Unternehmerdaseins auch tatsächlich zu übernehmen, indem sie allen Kreditnehmern eine Risikoprämie aka Zins berechnen, mit der sie die notwendigerweise entstehenden Fehleinschätzungen kompensieren können.

Und da schließt sich der Kreis zu dem FDES-Fonds: wenn die Banken ihre genuine Aufgabe der Risikoübernahme nicht mehr wahrnehmen wollen, ist es an der Zeit eine alternative Institution zu schaffen, welche genau diese Aufgabe übernimmt. Und insbesondere hat diese alternative Institutionalisierung der Kreditvergabe auch noch mit einem anderen Aspekt des Kreditgeldsystems zu tun, nämlich daß es keinen „Sparer“ braucht, damit eine Bank Kredite vergeben kann: erforderlich ist lediglich der Zugang zu dem Kredit der Zentralbank dann, wenn es zu einer positiven Nettokreditvergabe kommen soll, weil Investitionen stets mit einer Geldausgabe (Kruschwitz) beginnen. Das verweist auf den Umstand, daß eine Steigerung der Wirtschaftsaktivität stets und ständig mit einer Ausweitung der Basisgeldmenge verbunden ist, weil die Liquiditätserfordernisse bei einer Steigerung der wirtschaftlichen Aktivität ebenfalls steigen. Soweit man sich über die Gegebenheiten des Verhältnisses von Banken und Zentralbank im klaren ist wird unmittelbar ersichtlich, daß zusätzliche Wirtschaftsaktivität unmittelbar auch ein zusätzliches Basisgeldvolumen erfordert – nicht zuletzt findet sich dies in der „produktivitätspotentialorientierten Geldmengenregel“ des SVR wieder. Das ist ja auch nicht problematisch, wichtig ist nur, daß nicht mehr eintreibbare „Konsumkredite“ (egal wie toll die Hochglanzprospekte auch einstmals waren) wieder durch die allgemeine Versicherungsprämie „Zins“ aus der Gesamtheit der Kredidtnehmer eintreibbar bleiben.

Und darin besteht auch die Verteidigungslinie des FDES-Fonds! Wenn er seine Kreditkonditionen derart setzt, daß wie oben angemerkt, die erzielten Zinseinnahmen dafür ausreichen, die Kosten der Abschreibung von Krediten zu neutralisieren, gibt es keinen Grund ihm eine mangelnde Wirtschaftlichkeit zu unterstellen. Denn das ist der eigentliche ‚benchmark‘ für eine Bank: neben den eigenen Kosten die Risikoabdeckung der vergebenen Kredite zu übernehmen! Und bei einer Finanzierung durch die Zentralbank sind Dividendenzahlungen an Aktionäre duchaus entbehrlich, wobei diese in der Bankenbranche ohnehin nichts anderes tun, als die Versicherungsprämie „Zins“ in die Höhe zu drücken. Daß die Bankarbeiter auch was verdienen können steht sicherlich außer Frage, ob das allerdings mit Hilfen von prozentualen Anteilen, die sich dann in unsittlichen „Boni“ wiederspiegeln geschehen muß ist deswegen fraglich, weil alle noch so ausgearbeiteten Risikomodelle niemals eine Gewähr dafür bieten, daß die Welt sich auch danach richtet. Man muß es einfach so sehen: im Bankgeschäft weiß niemand, mit welchem Kredit sich der Griff ins Klo einstellt. Sicher ist nur, daß es dazu unvermeidbarerweise immer wieder kommt. Ob man dafür Millionen zahlen muß?

Wenn man also Banken nicht anders dazu bekommt ihre eigentliche Aufgabe wieder zu übernehmen muß man genau das machen: eine Konkurrenz etablieren, die einerseits genau diese Aufgabe übernimmt und an der andererseits die piekfeinen Kugelschreiberschubser nicht mehr vorbeikommen. Vielleicht hat man in Frankreich auch die Schnauze voll davon, sämtliche Appelle, die Banken mögen doch ihrer Aufgabe der Finanzierung der Realwirtschaft wieder nachkommen, im digitalen oder analogen Nirvana verschwinden zu sehen. Zeit wird es.

Die Wettbewerbskrakeeler darf man dann auch ruhig in den Skat drücken!

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Dynamische Einsichten zu Geld und Zins

OstseeEs scheint ein Bedürfnis zu geben zu erfahren, ob die Geschichte mit dem „fehlenden Zins“ irgendwie begründet ist oder nicht. Bei dieser Frage ist von vornherein eins klar: selbstverständlich kann man immer irgendwelche Konstellationen finden, die eine Unmöglichkeit erzeugen, mag diese Konstruktion auch noch so skurril sein. So ist die Vorstellung einer Ökonomie, die genau eine Periode dauert, wo anfangs eine verzinsliche Summe Geldes „ausgegeben“ wird und diese am Ende plus Zinsen komplett inclusive Zinsen getilgt werden soll, nicht gerade in der Weise gestrickt, wie man sich die Welt in der wir leben so vorstellt. Sicherlich muß ökonomische Theorie „vereinfachen“, aber davon auszugehen, daß am Ende des Kredits das Leben zum Stillstand kommt, ist dann doch wohl etwas zu kühn.

Da ist es schon besser sich auf Keynes zu beziehen:

If investment is proceeding at a steady rate, the finance (or the commitments to finance) required can be supplied from a revolving fund of a more or less constant amount, one entrepreneur having his finance replenished for the purpose of a projected investment as another exhausts his on paying for his completed investment. Keynes, J.M., (1937)

Und da es sich hierbei um Geldtheorie handelt, sind die Rahmenbedingungen der volkswirtschaftlichen Finanzierungsrechnung und nicht die der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung einschlägig. Das hat zur Folge, daß beispielsweise eine Investition nicht mit einer Gütermenge und schon garnicht einem Güterwert verbunden ist, sondern nach Kruschwitz „eine Zahlungsreihe, die mit einer Auszahlung beginnt“ darstellt. Das hat den Vorteil die gesamten Beziehungen, die sich lediglich auf finanzieller Ebene befinden, mit Hilfe einfacher T-Konten darstellen zu können. Da sich das in Frage stehende Problem allerdings als etwas verwickelt erweisen wird, ist es sinnvoll, die betrachteten Vorgänge mit Hilfe von Software auf Konsistenz zu überprüfen. Daher sehen die Finanzkonten der zu betrachtenden Ökonomie nicht wie ein T aus, sondern so:

Grundmodell01

Dies ist gewissermaßen nichts weiter als ein Lohnkonto mit Eingang und Ausgang, wobei der Saldo sozusagen den „Kontostand“ ausdrückt.

In gleicher Weise wird auch das Schuldkonto der Unternehmen abgebildet, wobei der Zugang zum Schuldkonto eine Erhöhung der Verbindlichkeiten markiert, ein Abgang dagegen eine Reduzierung.

Grundmodell02

Die Eingänge der Konten sind die Lohnzahlungen, der Erlös der Unternehmen sowie die „Pachtzahlungen“ (die in einer erweiterten Version dann zu der Investitionsgüterindustrie werden), die Ausgänge sind die jeweiligen Ausgaben für Konsum, wobei bei den Unternehmen noch die Tilgungszahlungen und die Lohnzahlungen zu Buche schlagen.

Grundmodell03

Der Test auf die Funktionsfähigkeit ist rechts durch den Markt als Ort der Erwirtschaftung von Schuldentilgungsmitteln abgebildet, wo es sich erweisen muß, ob die effektive Nachfrage ausreicht, um den Unternehmen sowohl die Lohnkosten, als auch die Tilgungen des Kredits möglich zu machen. Es erweist sich, daß bei dieser Konstellation die Erlöse auch ausreichen, so daß die Unternehmen sogar aus ihrem Gewinn konsumieren können (was sich in einer anderen Variante als die Grundlage für Zinszahlungen herausstellt).

Eine Simulation dieses Modells ergibt, daß sich alle Variablen im relevanten Bereich befinden können und es – sicherlich bei geeigneter Wahl der Ausgabeparameter, wie z.B. der Konsumquote von 0,8 bei dem Konto Arbeit – in keiner Weise zu Nachfragedefiziten kommen muß, wie sich aus dem Nullsaldo der „Nachfragelücke ergibt.

Grundmodell04
Die Grundidee der Geschichte liegt letztlich darin, daß Wirtschaften, verstanden als dauerhafte Aktivität vom Entstehen und Vergehen von (an dieser Stelle) Kreditprozessen verstanden werden kann, deren Anfangs- und Endpunkte in keiner Weise zusammenfallen müssen. Sobald man das aber akzeptiert wird unmittelbar klar, daß es weder zu einem unvermeidlichen Zusammenbruch aufgrund nicht bezahlbarer Zinsen kommen muß, noch daß es einen Zwang dazu gibt, daß deswegen das Kreditvolumen über die Zeit hinweg exponentiell ansteigen muß. (Das heißt natürlich nicht, daß es nicht doch derartige Entwicklungen geben KANN, gezeigt wurde hier eben nur, daß es nicht so sein MUSS! Die beste Maschine kann durch unsachgemäße Handhabung in kürzester Zeit kaputt gehen – das ist aber nicht die Schuld der Maschine.) Sehr schön sieht man das auch an einer kleinen Excel-Tabelle, bei der jeder Einzelkredit vollständig getilgt wird, obwohl schon bei drei Kreditprozessen das globale Kreditvolumen weder Anzeichen zeigt zu implodieren noch sich exponentiell zu entwickeln, sondern ein im Mittel konstantes Kreditvolumen von 150 markiert. (Das verweist auch auf den Umstand, daß in obigem Simulationsmodell zwei Kreditprozesse dargestellt sind, die sich gegenseitig überlappen.)

KreditVerlauf(K bezeichnet hier die Summe der Schuldenstände von K1 – K3, womit sich erweist, daß das gesamtwirtschaftliche Kreditvolumen kontinuierlich größer als Null bleibt, auch wenn die einzelnen Kreditprozesse bis auf Null herunterfahren.)

Um die ganze Sache nicht auf einmal zu sehr überzustrapazieren an dieser Stelle lediglich einige Anmerkungen:

Das wesentliche ‚feature‘ solcher Modelle ist, daß es die Bedingungen des zeitlichen Ablaufs von Krediten mit dem verknüpft, was üblicherweise als einfacher Wirtschaftskreislauf bekannt ist. Durch diese Verknüpfung läßt sich bei der Wahl geeigneter Verhaltensmuster eine ökonomische Trajektorie erzeugen, die einen kreditgeldökonomischen Prozeß beschreibt, der eine Reihe interessanter Aspekte aufweist:

Zum einen entsteht ein kontinuierlicher Prozeß mit einem konstanten Konsumniveau obwohl der dahinter stehende Kreditprozeß seinem regelmäßigen Auf und Ab folgt. Das ist darin begründet, daß Kredite üblicherweise über mehrere Abrechnungsperioden getilgt werden und damit die erforderlichen Tilgungsbeträge nur teilweise in der Preiskalkulation berücksichtigt werden müssen. Die Einrechnung der Kredittilgung in die Verkaufspreise entspricht der Berücksichtigung von Abschreibungen und stellt gewissermaßen das kreditgeldtheoretische Komplement dar, was auch deswegen erforderlich ist, um nicht mit werttheoretischen Erwägungen ins Gehege zu kommen.

Weiterhin ist in diesem Modell das Problem verarbeitet, welches sich daraus ergibt, wie Unternehmen Gewinne machen können, ohne daß es zu einer „Ertragsklemme“ kommt, die es verhindern würde, daß es zu einer Unterbrechung des Kreditprozesses kommt. Dies wird dadurch gewährleistet, indem gezeigt wird, daß auch das durch den ‚markup‘ erhöhte Angebotsvolumen kontinuierlich auf eine ausreichende Nachfrage treffen kann, womit sich die Erlöspläne (Erwirtschaftung des Schuldendeckungsmittels) der Unternehmen erfüllen. Daß die effektive Nachfrage dazu ausreicht wird dadurch ersichtlich, daß sämtliche Nachfragekomponenten aus vorhandenen Geldbeständen gezahlt werden können und ein Konsum auf Pump nicht erforderlich ist.

Nicht direkt ersichtlich ist, daß hier, wie es in der ökonomischen Theorie vielfach vermutet wird, eine Umverteilung von Einkommen erfolgt, die gewissermaßen durch die ‚markup‘-Kalkulation erzeugt wird. Wenn man diesen Aspekt etwas weiterdenkt ergibt sich auch gleich die Frage, wie es möglich ist, daß aus den Gewinnen auch ein gleichmäßiger Zinsstrom entsteht, welcher dann auch die Frage klärt, warum Zinsen in keiner Weise ein Grund sind das Kreditgeldsystem zusammenbrechen zu lassen. Wenn man mit Schumpeter die Zinsen als „Steuer auf den Unternehmensgewinn“ sieht wird an dieser Stelle schon klar, daß mit dem Nachweis der Existenz eines kontinuierlichen Gewinnstromes auch ein kontinuierlicher Zinsstrom möglich ist.

Was man bei derartigen Modellkonstruktionen verstehen sollte ist, daß es hierbei um eine Konstruktion geht, deren Erklärungsinhalt die dynamische Konsistenz des Geldprozesses im Rahmen bzw. unter der Nebenbedingung eines realen Produktionssystems ist. Das heißt auch, daß das Geldsystem ausschließlich für sich selbst eine Funktionsfähigkeit aufweist, die von dem Wohlstand schaffenden Produktionssystem unabhängig ist, in dem Sinne, daß die Prozesse des Produktionsystems für das Geldsystem von sekundärer Bedeutung sind. Daher kommt die „Produktionselastizität des Geldes von Null“.

Letzteres mag für die Vorstellung, daß Ökonomie von realen Dingen handeln sollte, eine unangenehme Wahrheit bedeuten. Insbesondere die Illusion, daß Gewinn aus einer möglichst effizienten Produktion entsteht, muß vor diesem Hintergrund in das Reich der Fabeln verwiesen werden. Vielleicht macht man sich besser mit der Vorstellung vertraut, daß es eher die erzeugte Zahlungsbereitschaft (Werbung) ist, die zu Gewinn führt und nicht die romantische Vision von einer gesellschaftlich nützlichen Produktion, die aus moralischen Gründen eine „Belohnung“ verdient hätte. Bedauerlich, ist aber so!

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